Auch mit Farben kann man heilen

Auch Licht und Farbe können heilen. Farben wirken sanft, harmonisierend und verbessern die Regulationsfähigkeit der Zellen. Eine Farbtherapie eignet sich zum Ausgleich disharmonischer Schwingungen und kann gut begleitend zu anderen Therapien eingesetzt werden. Sie ist völlig frei von Nebenwirkungen und wird auch bei Kindern gut angenommen.


Rot wird als warme Farbe vor allem bei nichtentzündlichen Prozessen zur Anregung der Durchblutung angewandt.
rot

Rot

fördert die Durchblutung,

hilft bei chronischen

Krankheiten,

löst Blockaden auf

Blau beruhigt, hilft Kindern mit ADHS, bei Überfunktion der Schilddrüse, bei Schlafstörungen
blau

Blau

schmerzstillend,

blutstillend, gut bei

Entzündungen,

senkt den Blutdruck

Gelb gibt Heiterkeit, regt die Konzentration an, stärkt das Verdauungs- Lymph- und Hormonsystem.
gelb

Gelb

aufheiternd, spendet

Energie,   fördert den

Lymphfluss,

stärkt das Hormonsystem

Orange hilft gut bei Depression und Antriebslosigkeit und gibt Frohsinn und Heiterkeit.
orange

Orange

wirkt gut bei  Müdigkeit,

Trübsinnigkeit,

bringt Herzenswärme,

wirkt aktivierend

Grün wirkt harmonisierend und ausgleichend auf die Psyche und den Stoffwechsel.
grün

Grün

beruhigend, entspannend,

gut für die Augen, bei

Zysten- und Knotenbildungen

Violett fördert die Intuition, reguliert Körper und Psyche, hilfreich bei Narben und Hautunreinheiten.
violett

Violett

gibt geistige Kraft,

verstärkt die Meditations-

wirkung, hilft bei Akne u.

Hautunreinheiten


Grundlage ist die ->Diagnose der ->Chinesischen Medizin. Werden ->Akupunkturpunkte oder ->Reflexzonen mit einer Farbe beleuchtet, dann wird die Farbe durch die Haut aufgenommen,

und das Schwingungsverhalten der Zellen verändert sich. Das wirkt sich über den jeweiligen Akupunkturpunkt auf den Meridian, oder über die Reflexzone auf das entsprechende Organ aus. Schon wenige Minuten Therapie genügen.

 

Hilfreich bei:

 

Schlafstörungen,

ADHS-Syndrom

Hautkrankheiten,

->Menstruationsstörungen,

zur Anregung des Lymphflusses bei ->Erkältungen . . . . . .

Kleine Reize fachen die Lebenstätigkeit an,

mittelstarke fördern sie,

starke hemmen sie,

und stärkste heben sie auf;

(Arndt-Schulz´sche Regel)