Schlechte Zähne wirken sich auf unser Wohlbefinden aus

Die Zähne allgemein werden in der ->TCM dem Funktionskreis Niere zugeordnet. Schlechte Zähne sind ein allgemeiner Hinweis auf eine Nierenschwäche. Der Zustand einzelner Zähne wirkt sich in sowohl in psychischen als auch in somatischen Aspekten auf unser Wohlbefinden aus, da die einzelnen Zähne mit den jeweiligen Meridianen der ->TCM verbunden sind.

  • 1er- und 2er- Zähne, oben/unten
  • 3er- Zähne oben und unten ........
  • 4er- und 5er- Zähne oben .............
  • 4er- und 5er- Zähne unten ..........
  • 6er- und 7er- Zähne oben ............
  • 6er- und 7er- Zähne un...........
  • Weisheitszähne .............................

Niere/Blase

Leber/Galle

Lunge/Dickdarm

Magen /Milz-Pankreas

Magen /Milz-Pankreas

Lunge/Dickdarm

Herz/Dünndarm


Siehe auch: Zahntabelle integrative Zahnheilkunde

Folgen von Zahn- oder Kieferherden

  • Kopf- oder Gesichtsschmerzen,
  • Tinnitus,
  • Kreislaufstörungen,
  • Verdauungsbeschwerden,
  • Wirbelsäulenbeschwerden

oder Beschwerden im jeweiligen Meridiangebiet.

 

Eine Sanierung von Entzündungen an Zähnen oder Kiefer ist Aufgabe des Zahnarztes/Kieferchirurgen. Naturheilkundliche Präparate allein finden hier leider keine Anwendung, weil der Kieferknochen zu wenig durchblutet ist, um sie aufnehmen zu können.

Arzneien aus der ->Spagyrik oder ->Schüssler Salze können jedoch bei der Operationsvorbereitung und Wundheilung gute Begleiter sein.

Die Heilung erfolgt schneller, wenn das jeweilige Meridiangebiet der entspechenden Zähne mitbehandelt wird.

Sollten Sie Probleme mit dem Kiefergelenk haben, könnte eine R.E.S.E.T.-Kiefer-Balance nützlich sein.

Bei einer Paradontitis (Entzündung des Zahnhalteapparates) ist es gut, wenn der ->Darm mitbehandelt wird, denn es gibt einen Zusammenhang zwischen der Beschaffenheit der ->Darmflora und der Mundschleimhaut.

Unverträglichkeit von Zahnmaterialien

Es besteht ein Zusammenhang zwischen unverträglichen Zahnmaterialien und Beschwerden im Mund und am ganzen Körper. Es handelt sich hier um eine Dauerbelastung, da man diesen Materialien täglich 24 Stunden lang ausgesetzt ist.

Am bekanntesten ist das quecksilberhaltige ->Amalgam.

Bevor der Zahnarzt unter den erforderlichen Schutzmaßnahmen die Amalgamplomben entfernt, muss individuell ausgetestet werden, welcher Zahnersatz infrage kommt, damit nicht wieder andere Materialien eingebaut werden, die unverträglich sind. Da der Kleber als erstes mit der Dentinwunde in Kontakt kommt, muss auch er auf Verträglichkeit geprüft werden.

 

Vor der Zahnsanierung sollte

  • der gesundheitliche Zustand gestärkt,
  • die Entgiftungsorgane aktiviert und
  • mit einer ->Entgiftung bereits begonnen werden,

damit der Körper nicht mit mobilisierten Giftstoffen überschwemmt wird.

Die erforderliche Dauer der Entgiftungsmaßnahmen richtet sich nach der Zahl der Amalgamplomben und der aktuellen Befindlichkeit.

 

Wurden bei Ihnen vor vielen Jahren

->Amalgamfüllungen ohne zusätzliche Ausleitung entfernt?

Dann befinden sich die Gifte wahrscheinlich noch im Körper.

Durch die ->Elektroakupunktur nach Voll kann nachgemessen werden,

ob noch eine Belastung vorhanden ist und wie sehr

sie den Organismus beeinträchtigt.

Eine ->Entgiftung könnte dann eine gute Sache sein, die sich für Sie und Ihren Gesundheitszustand lohnt.

 

Hier können Sie einen Termin vereinbaren: